Sommerfigur in nur wenigen Wochen? Anleitung zum Traumgewicht dank Superfood!

Egal wo man heutzutage hinschaut, hört man von den unglaublichen Eigenschaften von Kokosnussöl und den verschiedensten Vorteilen für die Gesundheit. Eine dieser unglaublichen Eigenschaften von Kokosnussöl ist das Abnehmen ohne die Ernährung zu verändern und das es besonders das Fett um die Hüfte und am Bauch verschwinden lässt.
In diesem Bericht schauen wir auf einige wissenschaftliche belegte Beweise, um aufzuzeigen, dass das simple Öl der Kokosnuss wirklich ein wahres “ Super Food“ ist und Dir helfen wird Deine Abnehmziele zu erreichen. Kokosnussöl hat zurecht seinen Platz zwischen den anderen fettverbrennungsunterstützenden Ölen wie Avocado-Öl, Canola-Öl oder Leinen-Öl.
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Kokosnuss-Öl und Fett
Egal mit welchem Diätprogramm Du gerade begonnen hast, sei es Weight Watchers, Trennkost oder die neuste Wunderdiät und ob DU Dein Sportanteil hochgeschraubt hast oder Du verlierst gerade die Motivation Deine Diätstrapazen weiter durchzuhalten, die Aufnahme von ein wenig organischem hochwertigen Kokosnuss-Öl kann Dir den Kleinen aber nötigen Fettverbrennungsboost geben, den Du brauchst und liefert Dir zusätzlich noch weitere großartige Gesundheitsvorteile.
Seit vielen Jahren, befürworten Ernährungswissenschaftler und die Gesundheits-Welt eine fettarme Ernährung. Das dramatische reduzieren von Fetten in der Ernährung führt zu einer erhöhten Kohlenhydrat und Zucker Aufnahme, die wiederum für einen Gewichtsverlust kontraproduktiv ist. Tatsächlich sind viele Lebensmittel reichhaltig an natürlichen Fetten, wie Fleisch, Eier und einige Öle, welche voll von gesunden, essentiellen Nährstoffen sind. Kokosöl wurde in der Vergangenheit immer auf Grund seines hohem Anteils an Fett kritisiert, deshalb lasst uns mal einen genauen Blick auf Fette in der Ernährung werfen.
Gutes Fett, schlechtes Fett und fettes Fett
Um Einzusteigen sollten wir klären, was Fett überhaupt ist. Der Begriff „Fett“ bezeichnet eine Substanz, die chemisch als Glycerid bekannt ist, dass von einem Glyzeringerüst unterstützt wird. Maximal 3-Fettsäuren können auf dieses Glyzeringerüst befestigt werden. Aus diesem Grund werde Fette in der Regel als Triglyceride bezeichnet.
Die Aufnahme von Fett aus der Nahrung ist tatsächlich ein wesentlicher Bestandteil für das Wohlbefinden des Körpers. Fett fördert die Verdauung von bestimmten Vitaminen im Darm, einschließlich der Vitamine A, D, E und K. Fett ist eine wichtige Energiequelle für den Körper und enthält essentielle Fettsäuren, die für die gesunde Funktion der Körperzellen benötigt werden. Fett spielt auch eine wichtige Rolle für die Gesundheit unseres Nervensystems; das Gehirn und die Nerven enthalten große Mengen an Fett. Also, trotz all der schlechten Presse und die Förderung von sehr fettarmer Ernährung, Fett ist für die Gesundheit notwendig. Der Schlüssel zur Fettaufnahme liegt in der Balance – die Aufnahme der richtige Menge an Fetten und die richtige Art von Fetten aufzunehmen. Allerdings hat es eine Menge Verwirrung darum gegeben, welche Fette nun gesund sind und welche zu Herzerkrankungen , Schlaganfall und andere gesundheitlichen Problemen führen … also lasst uns einen genaueren Blick darauf werfen …
Fett ist nicht gleich Fett
Gesättigte Fettsäuren: Die meisten gesättigten Fette sind „feste Fette ‚und können natürlich in Fleisch und Milchprodukten wie Käse, Milch, Butter, Sahne und Eis gefunden werden. Seit vielen Jahren hat fettarme Ernährung unser Denken in Bezug auf Gewichtsverlust dominiert, aber es ist wirklich Zeit zum Umdenken. Laut einer 2010 Meta-Analyse von mehr als 21 wissenschaftlichen Studien mit ca. 350.000 beteiligten Personen ist keine Korrelation zwischen der Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und der erhöhten Wahrscheinlichkeit von Herzerkrankungen oder Schlaganfällen. Es ist die Quelle und die Art von Fett, die eine wichtige Rolle spielt. Tatsächlich sind einige Fette für die Gesundheit von Herz und Hirn von Vorteil.
Nicht gesättigte Fette: Diese Fette sind in der Regel flüssig und werden von Gemüse und Pflanzen gewonnen, diese können in zwei Gruppen unterteilt werden: –
- Einfach ungesättigte Fette: Diese Art von Fett kommt in Oliven, Olivenöl, Erdnussöl, Rapsöl, Nüssen und Avocados vor. Von diesen Fetten wird vermutet das sie einen Nutzen für die Gesundheit haben – belegt kann dies, durch die Vorteile der mediterranen Diät, werden. Außerdem wird bei diesen Fetten angenommen, dass diese das LDL-Cholesterin senken und damit Herz- und Gefäßgesundheit verbessern.
- Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: sind vor allem in pflanzlichen Ölen, wie Sonnenblumenöl, Sojaöl und Maisöl zu finden. Auch fettiger Fisch, enthält den magischen gesundheitsfördernden Inhaltsstoff Omega-3-Fettsäure und ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure. Bei diesen Fetten konnte in mehreren Studien belegt werden, dass diese den LDL-Cholesterinspiegel und Triglyceridspiegel senken.
- Transfette: Dies sind die Fette, welche Du tatsächlich wie die Pest meiden solltest. Sie werden künstlich hergestellt und in Margarine, Snacks wie Kuchen, Kekse und Donuts und den meisten verarbeiteten Lebensmitteln verkommen. Transfette erhöhen den LDL-Cholesterinspiegel (schlechtes Cholesterin) und senken den (guten) HDL-Cholesterinspiegel. In der Tat wurden diese Fette von der US Food and Drug Administration (FDA) als nicht generell sicher anerkannt. Dies hat zu einer 3 Jahres Frist geführt, so das alle Trans-Fette bis zum Jahr 2018 aus industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln entfernt werden müssen.
Und wie genau kann nun Kokosöl die Fettverbrennung unterstützen?
Obwohl die Hauptkomponente des Kokosöl gesättigtes Fett ist, haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass es von Vorteil für Gewichtsverlust und Gesundheit ist. Dies ist genau der Grund, weil wir die Bedeutung der aufgenommenen Menge und Art von Fetten für die Gesundheit hier immer wieder erwähnen. Einer der Hauptschlüssel um erfolgreich eine Gewichtsreduzierung zu erzielen, ist sicherzustellen, dass es eine regelmäßige Zufuhr von Blutzucker in den Körper gewährleistet wird. Dies vermeidet wilde Schwankungen im Blutzuckerspiegel ,welches zu künstlichen Hunger führt. Kokosöl ist reich an Triglyceriden mittlerer Kettenlänge (MCT), die direkt aus dem Darmtrakt in die Leber transportiert werden und sofort dem Energieverbrauch des Körpers zur Verfügung stehen.
Wissenschaftliche Belege hinter Gewichtsverlust und Kokosöl
Eine im Jahr 2008 wissenschaftlich durchgeführte Studie verglich den Verbrauch von Olivenöl im Vergleich zum Kokosöl im Rahmen der Gewichtsabnahme. Die Forschung analysierte 49 übergewichtige Männer und Frauen, die über einem Zeitraum von 4 Monaten entweder Kokosöl oder Olivenöl aufnahmen. Diejenigen, die mittelkettige Triglyceride (in Bio-Kokosöl) aufnahmen, hatten einen größeren Verlust an Fettmasse, als diejenigen, die Olivenöl verwendeten. Diese Studie ergab, dass Kokosöl erfolgreich in einem Gewichtsverlust Diät-Plan aufgenommen und darüber hinaus, dass kleine Veränderungen des Typs von Fett, welches aufgenommen wird, den Gewichtsverlust erhöht..
Jetzt mal ehrlich und im Klartext. Auch wenn Du Kokosöl in Deiner Ernährung aufnimmst, aber weiterhin ungesundes Junk-Food isst und auf der Couch liegst, wirst Du trotzdem nicht viel Gewicht verlieren. Studien haben dennoch ergeben, dass die Zugabe von Kokosöl in der täglichen Ernährung den Energieverbrauch des Körpers erhöht. Dies sollte aber im Rahmen eines ganzheitlich gesunden Ernährungsplan gesehen werden. Kokosöl ist kein Wundermittel zur Gewichtsabnahme, es ist eine Hilfe.